Lazulite-E

F3A-Maschine

Status: im Elektroumbau

Lazulite (F3A)

Wettbewerbsmodell 2006+2007

Konstruktion: W. + R. Matt

Vertrieb: PLF-Concept


Ausstattung: Motor: Hacker C50

Elektronik: Quer: 2x 9154, Höhe: 2x 9650 Seite: BLS 451, 2,4GHZ

Rumpf: GFK, CFK, AFK Sandwich, Flächen: Styro-Balsa

 

 

 

Mein Beryll-Absturz hat meine Pläne für 2008 etwas durcheinander gebracht. Nachdem ich meine beiden 160er Dingos verkauft habe, wurde kurzerhand eine 170er geordert und in den Flieger eingebaut. Die Leistung des 170er DZ ist schon beeindruckend. In meinem Empfinden kam beim DZ 160 auf den letzten drei Zacken Gas nicht mehr die Leistung linear nach die man bis dorthin gewohnt war. Der 170er bietet nun dieses Quantum an Extra-Power. Auch auf den letzten Zacken Gas kommt noch Leistung nach die in der Luft spürbar ist. Bull-Power - sch... hält das die Zelle aus. Ich hatte den Eindruck nein.  Ich hatte schon vor einem Jahr mal provisorisch hochgerechnet ob sich ein Umstieg auf Elektro gewichtsmässig ausgeht. Damals kam ich auf ca. 70 gr. über 5 kg.  Doch die Erfahrungen mit meiner Beryll haben mich ermutigt noch einmal nachzurechnen. Was in letzter Konsequenz an Gewicht rauszuholen ist hab ich bei der Beryll gelernt. In einer schwachen Stunde habe ich meine Maschine ausgeräumt um das Projekt nochmals neu zu bewerten. Und siehe da - es geht sich aus. Das Herz blutet, der Dremel läuft...Ein paar Stunden später, hängt der Motor drin und das neue Equipment hat seinen provisorischen Platz gefunden.

170 DZ mit Marquet-Mount, Asano-Krümmer, Nasenring und Glühanschluß

Hatori mit Zerstäuber

Tank mit Beschlauchung

Schalter mit Spannungsregler